Der Lattenzaun (Folge II) und die schweren Auswirkungen fehlender Latten…

(durchschnittl. Lesedauer ca. solange, wie ihr dafür braucht. Sogenannten Schwurblern, oder Menschen mit Leitfähigkeitsverstärkern oberhalb des 1 Halswirbels wird vom Lesen abgeraten, um unkalkulierbare Risiken und Nebenwirkungen vermutlich bedingt durch Überreaktionen des Oberschlundganglions (link)zu verhindern.

 

Hallo liebe Fangemeinde,

nach der ersten Folge von: „Nicht mehr alle Latten am Zaun, ein Erklärungsversuch…“ , habe ich heute für Euch und evtl. auch alle anderen jetzt einen Beitrag, der sich mit den Auswirkungen dieses fatalen Lattendefektes beschäftigt.

Geneigte Leser, ihr seid die Ersten, denen ich diese Erkenntnisse offenlege, und ich hoffe Ihr wisst dies zu schätzen und tragt dieses Wissen auch weiter.

Zur Ausgangslage.

Gehen wir einmal davon aus, dass dem durchschnittlichen Homo sapiens (lateinisch für „vernünftiger Mensch“) nahezu keine Latten abgängig sind, oder maximal so wenige, daß diese durch einen Baumarktbesuch und leichte handwerkliche Eingriffe mit einem Latthammer am corpus delicti nahezu unsichtbar gemacht werden können. 

Normalerweise ist es damit getan und der so wieder aufgehübschte Homo sapiens kann mit diesem Reparaturset gut weiterleben. Problematisch wurde es leider erst, als vor einigen Jahren, nämlich genau am 6.2.2013, viele dieser so notdürftig reparierten Hominiden in einer Ortschaft östlich des 12 Längengrades aufeinandertrafen und es zeitgleich zu einer Sonnenverfinsterung kam.

Bedingt durch die schweren Sichteinschränkungen eben durch das Tragen des Brettes im vorderen Kopfbereich (s.o.) und die mangelhafte Lichteinstrahlung kam es durch zu geringe Abstände untereinander zu Unfällen mit erheblichen Schäden, größtenteils mit Langzeitwirkung.
Am häufigsten wurden weitere Lattenabrisse verzeichnet, wobei seltsam war, dass das Brett im Frontalbereich des Kopfes davon oft nicht betroffen und meist immer noch anhängig war.
Es konnte sich eigentlich nur um eine Anomalie handeln, so dachte man. Wissenschaftliche Untersuchungen im Nachgang dieses Ereignisses ohne jegliche Relevanz haben jedoch gezeigt, dass dies eben doch normal war, weil das Brett meist zu gut an der Sutura frontalis (lat. Stirn) befestigt war.

Die vielen neuen und zusätzlichen Lattenabrisse führten leider auch zu erheblichen Kollateralschäden bei völlig Unbeteiligten, die damals einfach nur so rumstanden, aber dann quasi automatisch zu Mitläufern (link)wurden.

Wer genau aufgepasst hat, hat sicherlich bemerkt, daß der Begriff Kollateralschaden das Wort LATTE ja schon fast schon beinhaltet. Kein Wunder, daß sowas passieren mußte!  Ja Dankeschön…

Letztendlich ist aus einer Gruppe der Hominiden mit den meisten Lattenabrissen der Homunculus schwurbelensis entstanden (Wikipedia: Homunculus )

Als weitere Untergruppe entwickelte sich der Homo electricus infinitus  (übersetzt: Mensch mit unendlicher Leitfähigkeit), also Träger von Leitfähigkeitsverstärkern oberhalb des 1. Halswirbels.

Bei dieser Gruppe kam es zusätzlich in der Folgezeit zu weiteren Beeinträchtigungen durch hochenergetische UV-Strahlung durch die Sonne und das gleichzeitige Tragen der Leitfähigkeitsverstärker, was zu Verschmurgelungen der äußeren Großhirnrinde führte und gleichzeitig das Wachsen des Kleinhirns stimulierte. Nur durch diese Wachstumsstimulanz gelang es dieser Gruppe der homo electricus infinitus bis heute zu überleben und überhaupt noch geradeaus gehen zu können.

Interessanterweise hat sich die Gruppe der Kolla(t)teralgeschädigten (s.o.) nach dem Ereignis am 6. Februar 2013 nicht verkleinert, sondern vergrößert. Zumindest war dies in den ersten Jahren der Fall. Die Langzeitschäden sind immens und wurden bis heute sogar noch verstärkt durch die intensive Nutzung von mobiltelefonischen Anwendungen, die nahezu ausschließlich zur Mitteilung des aktuellen Standortes ( z.B.: isch hogg hir grat aufm klo un du? Antwort: i a, was geht ab alda), oder dem Bräunungsgrad der Pommes, o.a. Dinge diente.

So jetzt mal wieder zu den Tatsachen.

Speziell seit Anfang 2020 führte die Zusammenballung all dieser widrigen Umstände dazu, dass wir heute da stehen wo wir heute stehen, nämlich hier. Wer das nicht glaubt, der schaue bitte einfach mal um sich herum. Und…?  Stimmt doch.

Und nun… erst mal aus die Maus für heute. Bis zum nächsten Erkenntnisschwall.

Bleibt mir gewogen und erzählt es weiter. 😊

Euer OlliBaba

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